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WENN MAN ANGST HAT ZU VERLIEREN, HAT MAN BEREITS VERLOREN.

Die Herausforderung besteht nicht darin, ein Leben zu erschaffen, in dem ich nie etwas verliere oder nie einen Verlust erleide. Die Herausforderung besteht darin, ein Mensch zu werden, der ohne Angst vor Verlust Neues schafft. Wenn man Angst hat zu verlieren, hat man schon verloren.
SERGE BLACK
MEINE STORY
Zuerst Geld verdienen – dann am Traum arbeiten. Das ist die Falle, in die alle Creator Leider tappen.
2018 war das Jahr, in dem alles anfangen sollte. Mein Traum war klar: Content Creator werden. YouTube-Videos drehen, digitale Produkte erschaffen, reisen, und von meinem Content leben. Aber das Leben hatte andere Pläne.
Der Alltag sah anders aus. Geld musste her. Schnell. Also wurde ich zum Foto- und Video-Freelancer. Cashflow first. Die Kunden waren cool, die Jobs liefen, und ich dachte mir: "Verdien erstmal, baue auf, und dann gehst du deinen Traum an."

2021 erreichte ich dann einen Meilenstein, der mich stolz machte: mein eigenes 100qm Studio – nach nur drei Jahren Selbständigkeit. Ein großer Schritt, der mich dazu brachte, mehr zu wollen: eine Agenturgröße, Angestellte, große Kunden. Doch tief in mir wusste ich, dass das nicht meine echten Ziele waren. Es fühlte sich falsch an, wie ein Wettlauf gegen mein eigenes Ego, als müsste ich beweisen, dass ich kein Versager bin.
Während ich versuchte, weiterzumachen, kam 2022 der große Höhepunkt. Mein Business explodierte wie eine Rakete: Sechsstellige Aufträge, mein erster Angestellter, Umsätze, die ich mir nie erträumt hätte. Aber je höher ich flog, desto deutlicher spürte ich, wie ich innerlich abstürzte. Von außen sah es wie der Traum aus, den viele haben – eine erfolgreiche Firma, beeindruckende Projekte. Doch innerlich zerbrach ich.

Tag für Tag Anrufe, Projekte, die mir nichts bedeuteten, Arbeiten, die mich nicht inspirierten. Ich habe meine Gesundheit vernachlässigt, zugenommen, mein Sohn wurde geboren und ich sah ihn in den ersten Monaten kaum. Ich funktionierte nur noch, lebte aber nicht. In dieser Zeit habe ich mich als Mann, Vater, Ehemann und Creator komplett verloren. Mentale Gesundheit? Im Eimer. Und das bis Ende 2023.

Doch irgendwann ging es einfach nicht mehr. Der Druck, die innere Dunkelheit, das Gefühl, komplett verloren zu sein – es war erdrückend. So sehr, dass ich im Januar 2024 ernsthaft darüber nachdachte, bei 100 km/h in einen LKW zu rasen, um all dem ein Ende zu setzen. Doch ein Song von Kontra K hielt mich zurück – zum Glück.

Ich entschied mich, mein Leben von Grund auf zu ändern. Weg von der Fremdbestimmung, weg von einem Alltag, der mich immer tiefer in die Depression trieb. An diesem Punkt war klar: Ich muss etwas ändern. Ich wollte das Leben führen, das ich mir versprochen hatte, und es selbst gestalten – nicht für andere arbeiten.
Kurz darauf kam ein alter Kunde und bat mich, ein YouTube-Video zu produzieren. Ich lehnte ab, zu fertig, zu erschöpft. Doch er fragte, ob ich ihm zeigen könnte, wie er es selbst machen kann. Er war bereit, mich dafür zu entlohnen. Ich nahm ein kleines Tutorial auf, zeigte ihm, wie er mit seinem Handy und einfachem Equipment Videos drehen kann. Er zahlte mir dafür und war begeistert. Und als er mir stolz seine Ergebnisse präsentierte, spürte ich etwas, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte: Freude. Die Freude daran, wirklich jemandem weiterzuhelfen und dabei genau das zu tun, was ich liebte.

Das war der Moment, in dem es klick machte. Das war es. Nicht für andere arbeiten, sondern sie befähigen. Menschen zeigen, wie sie selbst großartige Dinge schaffen können. Nicht für sie fischen, sondern ihnen das Fischen beibringen – genau das war mein Weg. Genau das wollte ich immer tun. Das war der Traum, den ich so lange begraben hatte.

Ich bot das Tutorial auch weiteren Kunden an, und die Reaktionen waren unglaublich. Zwei meiner ehemaligen Kunden wollten es ebenfalls haben. Ich erinnere mich noch genau: Es war ein Freitagmorgen, ich spielte mit meinem Sohn im Wohnzimmer, als ich das Ping meines Handys hörte: Zwei neue Verkäufe. In diesem Moment wusste ich: Das ist es. Nie wieder meine Zeit an andere verkaufen. Stattdessen Wissen weitergeben, anderen helfen, ihre eigenen Träume zu verwirklichen.
Ich entschied mich, einen neuen Kurs bei Udemy zu erstellen. Es war ein Test – ein Test, ob dieser Weg wirklich etwas für mich sein könnte und ob das Ganze überhaupt funktioniert. Innerhalb weniger Monate verkaufte sich der Kurs über 115 Mal. Keine riesigen Summen, nicht bei Udemy, aber ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Ein Anfang. Ein Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Heute helfe ich anderen, ihren Traum zu verwirklichen: Vollzeit-Creator zu werden, digitale Produkte und Kurse zu erstellen, und sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich habe es selbst durchgemacht. Ich kenne die tiefsten Abgründe, die Dunkelheit, die Zweifel. Ich weiß, wie es ist, am Boden zu liegen und trotzdem wieder aufzustehen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, seinem Traum den Rücken zu kehren und das eigene Leben zu verachten. Und genau deshalb kann ich dir helfen. Ich habe nicht nur überlebt, sondern mich wieder aufgebaut und das Leben geschaffen, das ich mir immer gewünscht habe. Mein Weg war alles andere als einfach. Er war voller Hindernisse, voller Schmerz, aber auch voller wertvoller Lektionen. Ich bin durch dieses Feuer gegangen, und ich stehe heute hier, um dir zu sagen: Wenn ich das kann, dann kannst du das auch – und vielleicht sogar noch besser.