SERGE-BLACK-Portrait-2022

HEY, ICH BIN SERGE BLACK

Ich bin Content Creator (YouTuber & Podcaster), Solopreneur und frischgebackener Papa.

Ich helfe kreativen Freelancern und Solopreneuren dabei, eine einzigartige Personal Brand zu kreieren und ihr eigenes Lifestyle Business aufzubauen - ein Business, das sich ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt.

Mehr Freiheit, Selbstbestimmung und persönliche Entwicklung - ohne Hustle, Stress und Burnout - sollte kein Traum sein, sondern Realität für jeden. Und das alles ohne komplizierten Verkaufstaktiken und ohne aufdringliche Werbung.

MEINE STORY

KURZE VERSION:

Seit 2018 bin ich Freelancer und Content Creator. Mit meiner Personal Brand konnte ich bisher nicht nur mit coolen Marken wie lexoffice zusammenarbeiten und Endorser werden, sondern auch Aufträge in China, Bali, der Schweiz und ganz Deutschland realisieren. Neben mehreren Start-up Beteiligungen, zu denen ich eingeladen wurde, habe ich als Solopreneur im letzten Jahr 206.000€ Umsatz gemacht. Das alles wäre ohne meine Personenmarke nicht möglich. Dabei habe ich keine Millionen Follower - das kannst du auch!

Serge-x-ASKIAS-Videodreh

ZIEL GESETZT

Meine-Vision

Juni 2015. Ich bin Student und habe mir vor ein paar Monaten meine erste Kamera gekauft. Ich hatte eine Vision...

ZIEL ERREICHT

StudioWohnung

März 2023. Ich bin vollzeit Selbständiger (Creator, Foto & Videograf) und habe mein eigenes Studio direkt hinter der Wand meiner Wohnung.

MEINE STORY

LANGE VERSION:

Nach meiner Gründung im Jahr 2018 hatte ich von Anfang an drei Kunden, für die ich Content produziert habe. Der größte Kunde war eine Agentur meines Ex-Arbeitgebers und die anderen beiden kamen aus meiner Zeit als Freelancer im Nebengewerbe (2011-2018). Ich habe mich nie um Marketing oder Vertrieb gekümmert. Ich dachte, wenn ich super Content für die Kunden produziere, dann kommen neue Kunden auf Autopilot von alleine. Nach ca. 10 Monaten habe ich alle 3 Kunden auf einmal verloren. Der größte Kunde wollte nicht mehr mit mir arbeiten, weil ich zum neuen Jahr die Preise erhöht habe und die anderen beiden haben Insolvenz angemeldet. Ich stand plötzlich ohne Kunden und ohne Einnahmen da.

Das hat mich total verunsichert. Ich hatte mir die Selbständigkeit ganz anders vorgestellt, jedoch war ich im eigenen 9-to-11 gefangen, mit allen Nachteilen der gewöhnlichen Selbständigkeit ohne der vielen Vorteile.

Erst in diesem Moment habe ich realisiert, dass Freelancing eine “Pseudo-Selbständigkeit” ist. Man kann sich zwar selbst die eigene Arbeitszeit einteilen, jedoch ist man nicht unbedingt frei. Man tauscht Zeit gegen Geld und das bedeutet, dass man keinen Cent verdient, wenn man nicht arbeitet. Man kann die Arbeitszeit nicht von den Einnahmen entkoppeln.

Hinzu kam auch noch das Gefühl, dass ich mein Leben nach meinem Business ausrichte: Die Kunden bestimmen wann wir Videos drehen, wann sie Urlaub haben und ich keine Aufträge bekomme etc.

Ich war ausgebrannt, überarbeitet, müde, kundenlos und wollte mein Business zum Teil meines Lebens machen und nicht andersrum. Die Zeit für ein Lifestyle Business war reif.

Bis dahin hatte ich meine unternehmerische Reise in Form von Tutorials und Vlogs auf YouTube festgehalten. Aus der Verzweiflung heraus habe ich ein YouTube-Video mit dem Titel “Meine 3 größten Fehler als Freelancer im ersten Jahr” gedreht und alles darüber erzählt.

Ich war überwältigt, wie viel Feedback ich unter dem Video, aber vor allem auch privat per E-Mail und WhatsApp bekommen habe. Die Leute haben mich weiterempfohlen und ich habe viele “Hot Leads” bekommen. Da hatte ich plötzlich eine Bestätigung, dass Content Marketing und Personal Branding funktionieren.

Also habe ich mehr in meine Personal Brand investiert, weiterhin YouTube Videos gedreht, mehrere Podcasts gestartet und geschmissen, weil ich die ersten beiden Jahre versucht habe rauszufinden, was ich genau wollte und wie ich das auf mich anwenden kann.

Freiheit ist mein höchstes Gut, also war mir klar, dass ich nicht nur meine Zeit frei einteilen will, ich möchte auch meine Einnahmen von meiner Arbeitszeit entkoppeln. Und das funktioniert nur mit eigenen Produkten (physisch oder digital).

Deshalb begann ich eigene Produkte, Kurse und Consultings zu erstellen um weitere Einnahmen neben dem Freelancing zu generieren. Zunächst einmal für eine komplett falsche Zielgruppe. Es waren die gleichen Unternehmen, für die ich die Freelance-Aufträge ausgeführt habe.

Jedoch hatte ich das Gefühl, dass ich dabei gegen die Wand renne. Es waren Unternehmen mit Angestellten, verschiedenen Strukturen und Zielen. Und ich, als Solo-Creator, hatte einfach keine Ahnung, wie deren Unternehmenswelt von innen aussieht.

In der Zwischenzeit wuchs meine Personal Brand, ich hatte einige Kunden, ohne einen einzigen Kaltanruf, gewonnen, lexoffice hat mich als Endorser für ihre Buchhaltungssoftware engagiert, mein Kanal wuchs langsam, aber stetig und ich hatte Aufträge auf Bali, in China, Spanien und quer durch Deutschland ausgeführt. Hinzu kam eine Einladung zu einer Start-Up Beteiligung als Creative Director, die ich nach einem Jahr aber absagen musste, da mir die Zeit für meine Personenmarke fehlte.

Und dann klingelte es. Meine Produkte, Kurse und Coachings sollten sich nicht an die Unternehmen richten, für die ich gearbeitet habe, sondern an andere Creator und Solopreneure, die sich auf dem selben Pfad wie ich befinden, nur ein paar Jahre früher auf der Zeitachse. Also für mich selbst, aber vor paar Jahren.

Und seitdem bin ich nicht nur süchtig danach, meine persönliche Marke aufzubauen, sondern auch danach, anderen Creatorn und Solopreneuren beim Aufbau ihrer Marke zu helfen. Damit sie vom Hustlepreneur über Chillpreneur zum Creatorpreneur werden. Damit sie ihr eigenes Lifestyle Business aufbauen können und nach ihren eigenen Regeln spielen. Damit sie nicht wie ich, mehrere Jahre für die Suche, Fehler und Anpassungen verschwenden, sondern meine Erfahrung für sich nutzen können.

Kurz gesagt: Ich helfe kreativen Freelancern und Solopreneuren dabei, eine einzigartige Personal Brand zu kreieren und ihr eigenes Lifestyle Business aufzubauen - ein Business, das sich ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt.

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